Brustrekonstruktion

Durch die rekonstruktive Brustchirurgie ist es möglich, nach einer Brustamputation (Ablatio mammae) einen Wiederaufbau der Brust oder nach brusterhaltender Therapie (BET) mit meist im Anschluss durchgeführter Bestrahlung, eine Formverbesserung zur erreichen.

Es stehen zwei Verfahren für die Brustrekonstruktion zur Wahl:

Zur Vervollständigung der Brustrekonstruktion kann in einem sekundären Eingriff, der meist 4-6 Monate nach dem rekonstruktiven Eingriff erfolgt, die angleichende Operation der Gegenseite (angleichende Brustverkleinerung oder Bruststraffung) erfolgen. Auch die mögliche Brustwarzenrekonstruktion wird ca. 4-6 Monate nach der Brustrekonstruktion durchgeführt.

Die Entscheidung für oder gegen eine Brustrekonstruktion,  die des richtigem Zeitpunktes (Sofortrekonstruktion, Sekundärrekonstruktion) erfolgt meist in einem interdisziplinären Gespräch mit Ihrem behandelnden Ärzten.

 

Gerne beraten wir Sie in einem ausführlichen Gespräch über die der Wahl des geigneten Operationsverfahren zur Brustrekonstruktion.